Großer Fasching 2025
17.01.2025 ab 20:00 Uhr
- im Werk 2
- Karten gibt es im VVK für 7/10€; an der Abendkasse kostet es je 2€ mehr
- Vorverkaufsstellen: Chemie-Fakultät, TV-Club, Werk 2, Culton, CampusShop
- Einlass 20:00 Uhr, das Programm beginnt 21:00 Uhr und endet in etwa 23:00 Uhr, wenn der DJ übernimmt.
Diesmal wieder ein Superbild, von jemanden der wirklich zeichen/malen kann – sorry Binni und ITX, aber wir (auch meine Wenigkeit) haben es nicht drauf
!Hinweis!
Der Kartenvorverkauf läuft nur noch wenige Tage.
Unser Onlineshop hat nur noch bis 18.1. geöffnet (Onlineshop)
Euere 11errat
-BOFH-
gepostet am 17.01.12 um 16:23 Uhr,
0 Kommentare
tags: Türchen
In den letzten Tagen bin ich viel herum gefahren und oft las ich etwas über Gott und Darwin.
Gott hat es schon nicht leicht, da kommt so ein Spinner daher und erklärt ihn für tod, einfach so:
„Gott ist Tod“
Man fragt sich: Woher weiß dieser weise Mann das? Ging er die Straße entlang und da lag Gott? Hat er gar Gott umgebracht, beerdigt, hat er die Macht, ihn für tod zu erklären? Hat er nur lange von Gott nichts gehört und wollte sehen ob es ihn noch gibt? Hatte Gott vielleicht Schulden bei diesen Geisteswissenschaftler, so das dieser Nitzsche hoffte so an sein Geld zu kommen? Waren es die Schulden, die Nitzsche an Darwin glauben ließen?
Anhänger von Darwin rollen besser.
Die Anhänger von Darwin glauben, dass es Gott nie gab. Des Weiteren glauben sie, der Stärkere setze sich durch, ansonsten sterbe er aus. Außerderm erfolge die Entwicklung vom Niederen zum Höheren.
Ich sehe traurig in die Zukunft und sehe, das jedes Tier bald ausstreben wird, denn ein kugelsicheres Tier ist noch nicht in Sicht und so werden sie weiter abgeknallt. Zum Glück (für die Tiere) schießen wir ja uns auch gegenseitig ab – dass Stärke und Verstand nicht zusammenhängen, sieht man ja zu oft.
Stärke (nicht die in der Kartoffel oder in der Nudel) macht mächtig, manchmal auch eine ganze Nation. Und es ist am besten, wenn diese Nation von einer Person geführt wird, die an Gott glaubt. Das Problem des letzten Obersten dieser Nation war, das Gott nicht an ihn glaubte, oder er wollte sich nicht mit ihm sehen lassen. Dass er nicht der Stärkste war und sich dennoch durchgesetzt hat, spricht für seinen Glauben, man könnte auch die Meinung vertreten „Was einen nicht umbringt (Alkohol, Kokain), macht einen härter.“ Vielleicht lag es auch daran, dass Gott nicht eingegriffen hat, weil er schon tod ist, umgebracht von einem schießwütigen Ami. Vielleicht war Gott auch nur eine Laune der Natur und weil er nicht der Stärkste war, ist er ausgestorben.
Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Stein erschaffen, den er nicht heben kann?
Wenn man so eine Aufgabe bekommt, kann man sich auch gleich umbringen, auswandern oder an die Evolution glauben. Vielleicht ist Gott zur Erkenntnis über seine Nichtexistenz gekommen, hat die Evolution als Ausweg gesehen und ist Darwin deswegen sogar extrem dankbar. Ich glaube an Darwin, der ist wirklich tod. In diesen Sinne: „Darwin ist tod“ und ich bin Gott – soll mir doch jemand das Gegenteil beweisen.
Fridy
gepostet am 16.01.12 um 19:37 Uhr,
0 Kommentare
tags: Türchen
Guten Abend. Zuerst wieder mal eine schlimme Nachricht:
Karl Ranseier ist tot! †
Karl Ranseier, das wohl erfolglosteste, unbedeuteste Chemieelferratsmitglied aller Zeiten, der mit dem Aufruf zum totalen Fasching genauso erfolgreich war wie die Suche nach Lutz Helm. Karl, der mit Benzin auf Wasserfilm keinen Gast begeistern konnte.
Karl Ranseier, der schon zu Beginn seines ersten Chemiestudiums nur das Ziel des Mitleid des Chemieelferrates war, der zur Wahl zum Programmchef als einziger je an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. Karl, der nie bei einen Ballet mittanzen durfte, weil er zu laut zählte, während die anderen buchstabierten. Seine Sketche "Kleinflughafen Köln" und "Herr des Mülls" wurden fällschlicher Weise (wie sich jetzt erst herrausstellte) als Plagiate bekannter Sketche bezeichnet. Auch seine Pantomimen ernteten nie Erfolg, weil man sie zerredete. Karl Ranseier, der heute als ältestes und am längstem aktives Chemieelferratsmitglied beim Warten auf das 18. Türchen an einem Blasendurchbruch starb, weil er nie ausgetretten ist, wird wohl einigen mit seinem unbedeutensten Spruch „Chemiker wo bleibt ihr“ in Erinnerung bleiben.
Dies kommt noch aus dem Fundus, da Türchen ursprünglich für die Erheiterung der Elferratsmitglieder gedacht waren. Damals war es meine Angewohnheit, noch ein paar Witze mitzugeben.
„Mami, Mami, ich bin jetzt schon 17 Jahre alt. Ich möchte jetzt endlich die
Pille nehmen.“ – „Nein, Martin!“
letzte Worte eines Chemikers: „Darf das warm werden?“
Zehn kleine Chemiker
Zehn kleine Chemiker experimentierten in 'ner Scheun.
Die Scheune, die ist abgebrannt, da waren's nur noch neun.
Neun kleine Chemiker hab'n Peleusbälle nur verlacht.
Der eine nahm 'nen gift'gen Schluck, da waren's nur noch acht.
Acht kleine Chemiker fanden Knallgas zum Verlieben.
Der eine nahm zuviel davon, da waren's nur noch sieben.
Sieben kleine Chemiker, die tranken Titriplex.
Der eine wurde komplexiert, da waren's nur noch sechs.
Sechs kleine Chemiker liefen durch's Labor nur ohne Schuh und Strümpf'.
Der eine trat in Scherben rein, da waren's nur noch fünf.
Fünf kleine Chemiker tranken aus Erlenmeyerkolben Bier.
In einem war ein Rest Arsen, da waren's nur noch vier.
Vier kleine Chemiker verdampften SO3.
Der eine hat sich totgekeucht, da waren's nur noch drei.
Drei kleine Chemiker mussten mal zur Polizei.
Bei einem fand man Amphetamin, da waren's nur noch zwei.
Zwei kleine Chemiker lebten durch Schnüffeln feiner.
Der eine zog sich Blausäure rein, da war es nur noch einer.
Ein kleiner Chemiker, der kriegt'nen riesen Schreck.
Der Zucker war Berylliumsalz, da war'n sie alle weg.
Somit ist dies ein Türchen für die Alten & Aktiven, nach dem ganzen Gebastel auch mal nicht schlecht.
BOFH
ps: wer die Geschichte von Lutz Helm hören will einfach melden
gepostet am 15.01.12 um 22:05 Uhr,
0 Kommentare
tags: Türchen
An dieser Stelle sei unseren tollen Schauspielern gedankt, die für uns (fast) alles tun!
Corinna
gepostet am 13.01.12 um 10:49 Uhr,
0 Kommentare
tags: Türchen
Sie ist zurück. Es mag Leute geben, die gar nicht bemerkt haben, dass sie zurück ist, weil sie so jung sind, dass sie sich nicht an sie erinnern können und daher meinen, sie sei gerade das erste mal gekommen. Die nächste Gruppe von Leute meint steif und fest, sie sei nie (und sie meinen nie) weg gewesen. Eine weitere Gruppe hat es noch gar nicht mitbekommen, dass sie wieder zurückgekommen ist.
Früher, da war sie sportlich und schick, war sie doch früher immer bei Fitness und Aerobic und auch beim Laufen. Irgendwann wurde sie bequem, aber sie sah immer noch sportlich aus. Man sah sie immer weniger bei Aerobic und beim Laufen, dafür immer mehr beim nichts tun, zu Hause, vorm Fernseher. Es gab dann mal im allgemeinen Fitnesswahn ein kurzes Rückbesinnen und sie war wieder öfter in Fitness-Studios zu sehen. Man sah sie damals auch immer wieder außerhalb, meist bei den HipHopern. Aber auch der HipHop ist nicht beständig und schließlich war sie wieder außen vor.
Heute ist sie wieder zurück und sie ist teilweise wieder beim Sport zu sehen, aber man sieht sie auch beim Bummel in der Stadt, beim Weg zur Arbeit. Sie hat den Weg zurück geschafft – ob zum Guten oder zum Bösen?
Ich will hier ehrlich sein, sie hätte zu Hause belieben sollen, von mir aus auch im Fitness-Studio. Doch auf dem Weg zur Arbeit will ich sie nicht sehen. Bei einem Bummel in der Stadt erst recht nicht. Ich finde sie hat für mich ein ganz großes Imageproblem. Auch wenn sie Bekleidung eines attraktiven, schönen Menschen ist, wirkt das Gespann doch prollig, einfach und billig. Das sie Jungs auf dem Weg in die Schule begleitet mag den Jungs geschuldet sein, es liegt nicht an ihr, sondern an den Jungs. Und wenn man sich die ganzen Fälle anschaut, so ist sie nicht daran schuld, ihr kann man die Schuld nicht zustecken. So leicht man es könnte und so wenig es ihr etwas ausmachen würde, aber es wäre nicht gerecht. Klar ist sie auch nicht immer gerecht, klar trägt sie auf, klar lässt sie einen nicht gut aussehen. Doch man hat die Wahl, man muss sie nicht nehmen, man kann nein sagen. Wenn man sie als Bekleidung sucht, dann ist es besser man findet sie nicht.
Aber ich will und kann micht nicht als Moralapostel hinstellen, wo ich sie doch schon selber genommen habe, zwar nur in der eigenen Wohnung und nicht in der Öffentlichkeit, doch das ist keine Ausrede.
Wenn es jetzt jemanden geben sollte, der nicht weiß wer sie ist, dem könnte ich eine Liste voller Tipps geben, doch das will ich nicht. Alleine das Tippen der Liste würde ewig dauern und ich bin da lieber wie sie – bequem. Und selbst mit all den Tipps – ist es dann sicher dass jeder weiß wer sie ist? Selbst wenn ich es sage wer sie ist, ist sicher gestellt dass sie jeder kennt? Doch die Wahrscheinlichkeit ist höher und man kann sich über sie informieren.
Jeder, der noch nicht weiß, wer sie ist, der muss jetzt noch etwas weiter lesen. Alle anderen können weiter lesen um ihre Vermutung zu bestätigen oder sie lassen es.
Sie ist die Jogginghose.
BOFH
gepostet am 12.01.12 um 20:53 Uhr,
0 Kommentare
tags: 2012, Türchen