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Türchen Acht und schon ne Schreibblockade

Schreibblockade

 

Verdammt wie so mir und gerade heute, ich sitze hier und habe eine Schreibblockade es sind noch nicht mal 8 Türchen rum und ich habe diese verdammte Schreibblockade, ich hatte doch so viele Ideen die ich machen wollte doch es will nichts kommen, ich schau in mein Writer und der Curser blinkt auf dem leeren Blatt, Sachen die ich gerade geschrieben hatte hatte ich kaum mühsam aus den Fingern gezogen schon satt so dass ich sie gleich wieder gelöscht habe und ich bin so weit wie am Anfang. Ich renne meinen eigenen Zeitplan hinterher den eigentlich wollte ich das Türchen schon fertig haben aber schon gestern litt ich unter der Schreibblockade, da habe ich mir noch keine Sorgen gemacht und bin erstmal in die Kneipe gegangen. Nach dem Kneipenbesuch war ich wieder frustiert denn ich schaute wieder auf das leere Blatt mit dem immer noch blinkenden Curser und eine Idee habe ich immer noch nicht, gerade in der Kneipe war ich noch so gesprächig lustig aber ich habe wieder nicht mitgeschrieben auch kein anderer hat mitgeschrieben nicht mal aufgenommen habe ich es. Man sagt Bier mache kreativ aber scheinbar ist die Kreativität auf dem Weg von Kneipe nach Hause liegen geblieben. Man soll sich nicht unter Druck setzen und Schlafen so wahre wunder bewirken. Der neue Tag beginnt wie der alte Tage endet mit einen blickenden Curser auf leeren Grund. Wie der Curser blickt es ist regelrecht Hüpnotisch ich schau wie gebandt auf diesen Curser, mein Telefon klingelt doch ich bekomme es einfach nicht mit den ich bin im Bahnder Cursers gefangen, auch das mein Mitbewohner in der Tür steht und etwas von mir will bleibt unbediennt denn der Curser hat mich gefangen ich glaube langsam das der Curser immer schneller blinkt. Die Zeit die ich habe wird auch immer weniger. Ich schau nun schon Stunden dem Curser zu und er hat sich nicht bewegt, auch das lesen alter Türchen hat mich nicht weiter gebracht außer das der Druck größer geworden ist, denn mir ist wieder klar über welche Sachen ich schon geschrieben habe und welche ich nicht noch mal schreiben will. Oder sollte ich mich selber Gutenbergen, sollte ich mit ein paar Klebesätzen Teile alter Türchen zu einen neuen bauen, oder sollte ich einfach ein altes Türchen noch mal nehmen unter der Hoffnung das es keiner merkt. Aber ich wüsste es, aber als alter Bastard dürfte ich es auch aber ich mach es nicht also blinkt der Curser immer noch auf dem leeren Grund. Ich hasse diese Schreibblockade und die Zeit rennt mir davon nur noch wenige Stunden und der Tag ist rum und das Türchen wäre nicht rechtzeitig, ich gehe nicht zu Erstieparty weil sonst ist das Türchen definitiv gestorben.

Wer jetzt meint wenn man nicht schreiben kann der solle zeichnen -so als Anspielung an Marie Antoinette- den sei gesagt SCHNAUZE und Marie Antoinette hat diese Aussage auch nie getan, man hat es ihr sozusagen in den Mund gelegt.

Der Curser blinkt und blinkt ich hasse den Curser ich hasse die Schreibblockade ich weiß nicht was ich noch machen soll. Vielleicht warte ich auf das Bild das mein Kollege heute gemacht hat und nenne es Türchen die Idee finde ich so gut das ich den Writer schließe und somit auch der Curser ins Nirvana geht und ich zufrieden die Schreibblockade zwar nicht besiegt aber aus getrickst habe.

 

BOFH

 

 

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Das Bild: THX an http://www.flickr.com/photos/dm909/

 

gepostet am 26.10.11 um 21:11 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen

Türchen Sieben

Appell an die Triebe

 

Wenn gar nichts mehr geht, Sex geht immer und bring Quote.
Quote zu haben kann nicht verkehrt sein, Quote oder mehr Leser oder mehr Klicks.
Damit sind wir nicht alleine, dass denken sich auch andere und reißen einen Witz nach dem anderen mit sexueller Anspielung.

Ist die Hose erst mal bei den Knöcheln, ist auch die Gürtellinie ziemlich tief, das soll nichts anderes heißen als: Tiefer und flacher geht immer.

Ich will meinen Finger nicht noch tiefer reinstecken in die Wunde des massentauglichen Humors. Ich will und werde trocken, ohne Anspielung, ehrlich und ohne Übertreibung berichten.

Bei den extrem Konservativen ist es üblich bei Sex an Kinder zu denken, ich kann und will das nicht. Selbsternannte Kinderschützer erregen sich über die stetig wachsende Pornografisierung unserer Gesellschaft, selbst die Pornoindustrie stöhnt über gratis Pornografie im Internet. Was haben denn die Leute erwartet, wenn weltfremde Nerds etwas aufbauen, die wollten doch nur was haben um ohne das Haus zu verlassen an Bildchen und Filmchen zu kommen.

Es mag Kreise geben, in denen Sex kein Spaß macht, und in anderen, wo es dem reinen Zeitvertreib gilt. Die Liebe zum poppen bleibt da auf der Matratze der Sinnlosigkeit liegen. Ich bin nicht für eine Verschmelzung von Liebe und Sex, den Sex wird bestimmt durch Triebe, die auch ohne Gefühle da sind. In der Tierwelt ist es nicht anders, da geht es um Fressen und Arterhaltung. Ob unsere Art zu erhalten weiter Sinn macht ist eine philosophische Frage, der Drang danach ist jedenfalls da und es passiert, dass sich die Jugend fortpflanzt. (Nur meine gern genannten Rentner gehören einer Gruppe an, die noch schneller wächst, wie auch immer die sich da fortpflanzen)

Ich kann und will vermehrte ungewollte Jugendschwangerschaften nicht nur dem schlechten Fernsehprogramm (in einem demnächst erscheinenden Türchen extra thematisiert) reinschieben. Es ist eine verkehrte Aufklärung über Verhütung.

Klar war es noch nie so einfach an Filmchen jeglicher Art zu kommen, so findet man jede Geschmacksrichtung, sei es das sich einer langsam einen riesigen Kaktus hinten in die Kniekehle rammt oder das sich einer genüsslich beim Down Hill die Hoden prellt.

Man vermisst ihn nicht, den Lehrauftrag, denn diesen erfüllen die Filmchen kaum, ganz ohne Message/Lehre sind sie aber auch nicht. Man sollte schon mitbekommen, dass es Spaß macht, dass es ab einer Person allein los geht, über verschiedene Werkzeuge bis zu Gruppen von einer Anzahl die oben ohne Grenzen ist. Solange es allen gefällt.

Meine Message: Habt Spaß, ob nur mit oder ohne Fortpflanzung, probiert es aus solange es geht und was geht und was euch Spaß machen könnte, macht nie etwas das ihr nicht wollt.

 

BOFH

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Sollte ich mitbekommen, das der Kaktus im benannten Video keine Lust dabei hatte oder nur ausgenutzt wurde, ist dies nicht nur eine Frechheit; es ist nicht zu vertreten.

gepostet am 25.10.11 um 15:59 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen

Türchen sechs

Heute gibt es die schon lang ersehnten Bilder vom Großen Chemiefasching 2011!

Nun fragt ihr euch bestimmt warum diese erst jetzt kommen. Tja, das mit den Bildern ist ein aufwändiger Prozess – in etwa wie wenn die Politiker sich Gesetze ausdenken.

Es mussten erstmal bis zu einem Stichtag die Bilder der einzelnen Photographen eingereicht werden. Anschließend wurden diese auf mehreren Rechnern gesichert, um keinen Datenverlust bei spontanen Atomkraftwerksexplosionen oder ähnlichen „Naturkatastrophen″ zu erleiden. Nach dieser Sicherungsmaßnahme, hat ein sich selbst gewählter und sich selbst legitimierter Sonderausschuß (SoA1) , eine Vorauswahl der Bilder für die Publikation auf der öffentlichen Vereinshomepage erstellt. Diese Vorauswahl wurde wiederum von einem weiteren unabhängigen, freiwilligen, selbsternannten und -legitiemierten Sonderausschuß (SoA2) gesichtet und auf eine zweite Vorauswahl reduziert. Im Anschluss, haben wir mit basisdemokratischen Methoden alle aktiven und nicht mehr aktiven Mitglieder des Vereins die zweite Auswahl bewerten und somit auf eine dritte Auswahl von Bildern für die Homepage reduzieren lassen. Die Bilder dieser dritten Auswahl, wurden nun von einem „Alten″ (in den vorhergehenden Türchen wohl auch als „Rentner” bezeichnet) neu ausgeleuchtet, gerahmt, poliert und so weiter. Das dabei entstandene Produkt wurde nun wieder auf mehreren Rechnern zum Schutze vor Naturkatastrophen gesichert und anschließend durch den Webmaster auf der Vereinshomepage veröffentlicht.

Nun wisst ihr also warum es die Bilder erst jetzt gibt.

Na dann, ab zu den Photonen und denkt an die zahlreichen Beteiligten, die an dieser grandiosen Bilderauswahl mitgewirkt haben!

der Webmaster

Photonen 22.01.2011

gepostet am 24.10.11 um 12:48 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen

Türchen fünf

Diemal kommt das Spättürchen von Pivo

gepostet am 23.10.11 um 21:31 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen

Türchen vier – Plaudern aus dem Nähkästchen

Aus dem Nahkästchen

Gestern habe ich schon etwas zu Rentnern gesagt und heute sind sie auch Teil des Türchenthemas,.Im 11errat bin ich ein Rentner, aber man nennt uns nicht Rentner sonder Alte. Zum Alten wird man... Ich glaub ich fange lieber anders an.

Der Chemie11errat ist ein Verein und besteht somit aus Mitgliedern.

Mitglied

Wie wird man Mitglied:

Ich werde mich kurz halten, wer es genau wissen will kann es gern nachlesen auf 880 Seiten (Dem 3. Band unserer 38-bändigen Satzung).

Man beteiligt sich am Vereinsleben, also man besucht die Sitzungen, beteiligt sich an Sketchen und/oder an Tänzen, Videos, Clips, Film und natürlich am Fasching. Wenn man trotz der Arbeit immer noch Lust hat und man seine Zuverlässigkeit bewiesen hat, zum Glück nicht mathematisch (Chemiker haben es nicht so mit Mathematik, dann müssten unser Mathematiklehrer oder Informatiker einspringen und der Ammoniak zu gedrohnten Masse es erklären), darf man ein Rohr auf dem Tisch stellen. Rohr ist unserem Sprachgebrauch eine Flasche, gefüllt mit köstlichem alkoholischen Destillat, und nicht einen anrüchiger Verweis auf das erigierte männliche Glied. Jetzt entscheidet der aktive Elferrat über das weitere Schicksal. Hat man all diese unmenschlichen Hürden überklettert ist man ein Aktiver. Das bedeutet, man muss zu den Pflichtsitzungen anwesend sein, man muss den Fasching machen. Neben diesen Pflichten hat man das Recht den Vorstand zu wählen, das Recht über Neumitglieder zu befinden und über Alte.

 

Alter

Die Alten, die wahren Helden des Chemieelferrates, aber auch erst seit dem ich selber einer bin

müssen nicht mehr zu Sitzungen erscheinen, müssen keine Fasching mehr machen, müssen keine Sketche mehr schreiben, müssen keinen Film/Werbung machen, müssen keinen Vorstand wählen, aber sie können alles außer den Vorstand wählen, dass ist aber weniger schlimm als man denkt. Man sieht es ist fast wie bei Rentnern, die haben ja auch die Sonnenseite des Lebens gebucht, nur das sie keine Zeit haben. Okay, als Alter bekommt man keine Rente vom Elferrat, ein Zustand an dem mal gearbeitet werden muss.

Und da ich nun zu diesen Paladinen des Elferrates gehöre, den Alten, (für alle die Pladine nicht kenne:n das sind Ritter, denen die Sonne aus dem Arsch scheint) muss ich nicht wie die Aktiven etwa an Sketchen arbeiten, Werbung schneiden und /oder Requisiten basteln. Ich kann meinen Hobbys nachgehen, was ich auch getan habe, und das nicht allein.

 

BOFH

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Radfahrer im Kalten

gepostet am 22.10.11 um 21:27 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen

Türchen drei oder Ein Appell an die Rentner

Ein Appell an die Rentner

Ich gehe mal davon aus, dass Rentner dies hier wohl nicht lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief, den der Betreffende auch nicht selber liest.  Rentner sind Menschen, die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen. Man darf sie jetzt nicht mit Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern verwechseln, meist sind Rentner älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins Zielgruppenraster.

Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar für das, was sie aufgebaut haben, weil wir sonst keine Jobs und auch sonst viel weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, doch alles muss nicht sein. Ihnen gehört nicht die Gehweg alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vordrängeln zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen, dass man das Auto benutzt, wenn man nicht mehr laufen kann. Wenn man aber außerdem auch nicht mehr sehen kann, ist dies keine kluge Entscheidung, weil – siehe oben – die Straße den Rentnern nicht alleine gehört. Daraus lässt sich schlussfolgern (da sie (die Straße) auch von anderen benutzt wird), dass sie (die Rentner) nicht nur andere Rentner sondern auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell:

Je mehr Rentenzahler durch Rentner beseitigt werden, desto mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler bezahlen, und es wird dann einen Zustand geben, in dem die wenigen die Leistungen nicht mehr zahlen können.

Das bedeutet entgegen der landläufig gepredigten Meinung »die Renten sind sicher«, dass die Renten dann eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durchaus sein, dass Rentner wieder arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen – das will doch keiner wirklich, dass er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.
Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter Schlussfolgerungen ableiten, etwa:

Wenn ich als Rentner nur andere Rentner ausschalte, bleibt mehr für mich.

Sehr unwahrscheinlich, dass eine geringer werdende Gruppe weiter den jetztigen Stand bei Politikern haben wird – die Meinungen der paar wenigen Rentner sind dann nicht mehr wahlentscheidend.

Wenn ich als Rentner Arbeitslose/Hartz-IV-Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte, bekomme ich mehr.

Das Problem an dieser Sache ist, dass ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler, schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt (bin selber einer) Rentenzahler, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das Überfahren einen Radfahrers wird so zum Schuss ins eigene Knie.

Der Arbeitslose könnte nun freudig schlussfolgern, er sitze als Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:

Schaltet er Rentner aus, werden diese weniger, mehr Geld bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.

Trifft er einen Arbeiter, könnte eine Stelle für ihn frei werden

Trifft er einen anderen Arbeitslosen, bleibt mehr Geld über, und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.

Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist, dass man sie nicht alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben. Somit steigt das Risko, selber im Verkehr erwischt zu werden, astronomisch, so dass es blödsinnig wäre, am Verkehr teilzunehmen. Wenn dies aber wieder alle Arbeitslosen machen, kann man nicht gewinnen.

!!!ACHTUNG!!!

Man kann also allgemeingültig schlussfolgern, dass das Überfahren Anderer keinen Vorteil bringt!

Also fahrt vorsichtig, denn wer tut sich schon selber gern weh.

 

BOFH

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ps Demjenigen, der weiter Lust hat, etwas zu überfahren, dem empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswände. Diese sind leicht zu treffen und zu träge um sich in Sicherheit zu bringen.

 

Ein Appell an die Rentner

 

Ich gehe mal davon aus dass Rentner diese hier wohl nicht lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief den der Betreffende auch nicht selber liest.  Rentner sind Menschen die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen, man darf sie jetzt nicht mit Arbeitslosen und Harz 4 Empfängern verwechseln, meist sind Rentner älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins Zielgruppenraster.

Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar dafür was sie aufgebaut haben, weil sonst wir keine Jobs hätten und wir auch sonst viel weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, alles muss nicht sein ihnen gehört nicht die Gehwege alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vor drängeln zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen das wenn man nicht mehr laufen kann das man das Auto benutzt, wenn man dazu aber auch nicht mehr sehen kann ist dies keine kluge Entscheidung, weil , siehe oben, die Straße den Rentner nicht alleine gehört, daraus lässt sich schlussfolgern das sie auch von anderen benutzt wird, sie nicht nur andere Rentner sondern auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell „Je mehr Rentnerzahler durch Rentner beseitigt werden je mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler bezahlen und es wird dann einen Zustand geben in denen die wenigen die Leistungen nicht mehr zahlen können, das bedeutet entgegen der landläufig gepredigten Meinung >>die Renten sind sicher<< das die Renten dann eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durch aus sein das Rentner wieder arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen, das will doch keiner wirklich das er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, die winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.

Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter Schlussfolgerungen ableiten, etwa:

 

*Wenn ich als Rentner nur andere Rentner ausschalte bleibt mehr für mich.

Sehr unwahrscheinlich das eine geringer werdende Gruppe weiter den Stand bei Politiker haben wird –die Meinung der paar wenigen Rentner sind dann  nicht Wahlentscheidend-

 

*Wenn ich als Rentner Arbeitslose/Harz 4 Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte bekomme ich mehr.

 das Problem an dieser Sache ist das ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler, schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt, bin selber einer dieser, Rentenzahler die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das überfahren einen Radfahrers wird so zum Schuss ins eigene Knie.

*Der Arbeitslose könnte nun freudig Schlussfolgern er sitze als Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:

**Schaltet er Rentner aus werden diese weniger, mehr Geld bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.

**Trifft er einen Arbeiter könnte eine Stelle für ihn frei werden

**Trifft er einen anderen Arbeitslosen bleibt mehr Geld über, und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.

Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist das man sie nicht alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben somit steigt das Risko selber im Verkehr erwischt zu werden astronomisch, so dass es Blödsinnig währe am Verkehr teilzunehmen, wenn dies aber wieder alle Arbeitslosen machen kann man nicht gewinnen.

!!ACHTUNG!!

Man kann durch Allgemeingültig schlussfolgern das das überfahren Anderer keinen Vorteil bring!!

Also fahrt vorsichtig denn wer tut sich schon selber gern weh.

 

BOFH

 

ps Demjenigen der weiter Lust hat etwas zu überfahren dem empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswende, diese sind leicht zutreffen und sind zu träge sich in Sicherheit zu bringen.

gepostet am 21.10.11 um 11:41 Uhr, 0 Kommentare
tags: Türchen, Blog

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