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Türchen drei oder Ein Appell an die Rentner

Ein Appell an die Rentner

Ich gehe mal davon aus, dass Rentner dies hier wohl nicht lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief, den der Betreffende auch nicht selber liest.  Rentner sind Menschen, die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen. Man darf sie jetzt nicht mit Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfängern verwechseln, meist sind Rentner älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins Zielgruppenraster.

Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar für das, was sie aufgebaut haben, weil wir sonst keine Jobs und auch sonst viel weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, doch alles muss nicht sein. Ihnen gehört nicht die Gehweg alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vordrängeln zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen, dass man das Auto benutzt, wenn man nicht mehr laufen kann. Wenn man aber außerdem auch nicht mehr sehen kann, ist dies keine kluge Entscheidung, weil – siehe oben – die Straße den Rentnern nicht alleine gehört. Daraus lässt sich schlussfolgern (da sie (die Straße) auch von anderen benutzt wird), dass sie (die Rentner) nicht nur andere Rentner sondern auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell:

Je mehr Rentenzahler durch Rentner beseitigt werden, desto mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler bezahlen, und es wird dann einen Zustand geben, in dem die wenigen die Leistungen nicht mehr zahlen können.

Das bedeutet entgegen der landläufig gepredigten Meinung »die Renten sind sicher«, dass die Renten dann eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durchaus sein, dass Rentner wieder arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen – das will doch keiner wirklich, dass er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.
Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter Schlussfolgerungen ableiten, etwa:

Wenn ich als Rentner nur andere Rentner ausschalte, bleibt mehr für mich.

Sehr unwahrscheinlich, dass eine geringer werdende Gruppe weiter den jetztigen Stand bei Politikern haben wird – die Meinungen der paar wenigen Rentner sind dann nicht mehr wahlentscheidend.

Wenn ich als Rentner Arbeitslose/Hartz-IV-Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte, bekomme ich mehr.

Das Problem an dieser Sache ist, dass ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler, schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt (bin selber einer) Rentenzahler, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das Überfahren einen Radfahrers wird so zum Schuss ins eigene Knie.

Der Arbeitslose könnte nun freudig schlussfolgern, er sitze als Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:

Schaltet er Rentner aus, werden diese weniger, mehr Geld bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.

Trifft er einen Arbeiter, könnte eine Stelle für ihn frei werden

Trifft er einen anderen Arbeitslosen, bleibt mehr Geld über, und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.

Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist, dass man sie nicht alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben. Somit steigt das Risko, selber im Verkehr erwischt zu werden, astronomisch, so dass es blödsinnig wäre, am Verkehr teilzunehmen. Wenn dies aber wieder alle Arbeitslosen machen, kann man nicht gewinnen.

!!!ACHTUNG!!!

Man kann also allgemeingültig schlussfolgern, dass das Überfahren Anderer keinen Vorteil bringt!

Also fahrt vorsichtig, denn wer tut sich schon selber gern weh.

 

BOFH

Mehr vom old BOFH unter Follow old_bofh on Twitter

 

ps Demjenigen, der weiter Lust hat, etwas zu überfahren, dem empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswände. Diese sind leicht zu treffen und zu träge um sich in Sicherheit zu bringen.

 

Ein Appell an die Rentner

 

Ich gehe mal davon aus dass Rentner diese hier wohl nicht lesen werden, doch es ist wie bei einem offenen Brief den der Betreffende auch nicht selber liest.  Rentner sind Menschen die nicht arbeiten müssen und Geld dafür bekommen, man darf sie jetzt nicht mit Arbeitslosen und Harz 4 Empfängern verwechseln, meist sind Rentner älter als die soeben erwähnten Zivilgruppen, doch fallen auch sie ins Zielgruppenraster.

Ich als Arbeitstätiger bin den Rentner dankbar dafür was sie aufgebaut haben, weil sonst wir keine Jobs hätten und wir auch sonst viel weniger hätten. Dankbarkeit in allen Ehren, alles muss nicht sein ihnen gehört nicht die Gehwege alleine, sie haben nicht das Recht sich überall vor drängeln zu dürfen und ihnen gehört auch die Straße nicht allein. Ich kann ja verstehen das wenn man nicht mehr laufen kann das man das Auto benutzt, wenn man dazu aber auch nicht mehr sehen kann ist dies keine kluge Entscheidung, weil , siehe oben, die Straße den Rentner nicht alleine gehört, daraus lässt sich schlussfolgern das sie auch von anderen benutzt wird, sie nicht nur andere Rentner sondern auch Rentenzahler gefährden. Jetzt kommt mein Appell „Je mehr Rentnerzahler durch Rentner beseitigt werden je mehr müssen die weniger werdenden Rentenzahler bezahlen und es wird dann einen Zustand geben in denen die wenigen die Leistungen nicht mehr zahlen können, das bedeutet entgegen der landläufig gepredigten Meinung >>die Renten sind sicher<< das die Renten dann eben doch nicht so sicher sind. Es kann dann durch aus sein das Rentner wieder arbeiten müssen oder weniger Geld bekommen, das will doch keiner wirklich das er mit Gicht in den Fingern diese Tastaturen bedienen soll und Informationen, die winzig dargestellt auf diesen riesigen Monitoren, lesen muss.

Jetzt kann der eine oder andere verschiedene weiter Schlussfolgerungen ableiten, etwa:

 

*Wenn ich als Rentner nur andere Rentner ausschalte bleibt mehr für mich.

Sehr unwahrscheinlich das eine geringer werdende Gruppe weiter den Stand bei Politiker haben wird –die Meinung der paar wenigen Rentner sind dann  nicht Wahlentscheidend-

 

*Wenn ich als Rentner Arbeitslose/Harz 4 Empfänger und Rentenzahlverweiger ausschalte bekomme ich mehr.

 das Problem an dieser Sache ist das ein Arbeitsloser von einem Arbeitenden, somit Rentenbezahler, schwer bis gar nicht zu unterscheiden ist. Es gibt, bin selber einer dieser, Rentenzahler die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Das überfahren einen Radfahrers wird so zum Schuss ins eigene Knie.

*Der Arbeitslose könnte nun freudig Schlussfolgern er sitze als Autofahrer in einer Win-Win-Situation, denn:

**Schaltet er Rentner aus werden diese weniger, mehr Geld bleibt übrig, ihrer Gunst sinkt, vielleicht zum Vorteil der Arbeitslosen.

**Trifft er einen Arbeiter könnte eine Stelle für ihn frei werden

**Trifft er einen anderen Arbeitslosen bleibt mehr Geld über, und an der Gunst kann sich eh nichts verschlimmern.

Das Problem an dieser Schlussfolgerung ist das man sie nicht alleine hat, sondern all die anderen werden die Schlussfolgerung auch haben somit steigt das Risko selber im Verkehr erwischt zu werden astronomisch, so dass es Blödsinnig währe am Verkehr teilzunehmen, wenn dies aber wieder alle Arbeitslosen machen kann man nicht gewinnen.

!!ACHTUNG!!

Man kann durch Allgemeingültig schlussfolgern das das überfahren Anderer keinen Vorteil bring!!

Also fahrt vorsichtig denn wer tut sich schon selber gern weh.

 

BOFH

 

ps Demjenigen der weiter Lust hat etwas zu überfahren dem empfehle ich uneigennützig große Bäume und Felswende, diese sind leicht zutreffen und sind zu träge sich in Sicherheit zu bringen.

gepostet am 21.10.11 um 11:41 Uhr
tags: Blog, Türchen

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