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Türchen tschitýri (vier)

Ein gesundes neues Jahr wünschen wir euch.

Ich hoffe mal, dass ihr alle gut rein gekommen seid und dass ihr das Jahr 2011 gebürtig hinter euch gelassen habt.

Jetzt wo das Jahr 2011 vorbei ist kann man zurückblicken auf ein Jahr, ein Jahr mit 365 Tagen.

2011 war das „Internationale Jahr der Chemie“. Wahnsinn, und wir haben unsere 50. Saison begonnen am 11.11.2011 11:11, das war alles nicht ganz billig. Damit das alles so klappt, haben sich Griechenland und Irland hoch verschuldet, aber sie schuldeten uns noch ein Gefallen, waren sie die letzten Jahre doch so glimpflich in unserem Programm davon gekommen.

Irgendwie bezahlen wir jetzt doch dafür.

Neben der Tatsache, dass von den Grundvoraussetzungen her das Jahr 2011 unser Jahr war, war es ein religiöses Jahr mit Feiern zu Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt, Christi-Geburt (Auswahl). Auch war 2011 ein Jahr der Arbeit mit 252 Arbeitstagen (Sachsen), so viele wie seit Jahren nicht mehr. Es ist schon ein grausiges Zeichen für eine sogenannte Sozialwirtschaft, in der immer mehr arbeiten müssen und das immer länger – ab 2012 bis 67.

2011 war auch – und das soll hier nicht unerwähnt bleiben und in keiner Weise vernachlässigt werden – ein Jahr des Wetters. Es gab auch 2011 Schnee, Regen, Wind, Eis, Sonne, Sturm, Hochdruck- und Tiefdruckgebiete und – das hat uns alle betroffen gemacht – viele falsche Wettervorhersagen.

Viele Ereignisse haben ihre Spuren im Tagebuch 2011 hinterlassen und es würde ein Türchen sprengen, sie alle aufzuzählen. Auch würde die Zeit dafür nicht reichen, das ist der Fluch der Geschichte: Jedes Jahr kommt ein weiteres geschichtsträchtiges Jahr hinzu. Für mich persönlich war folgendes Erlebnis am einprägsamsten für 2011 – wohl deswegen, weil es am Silvestertag passiert ist, was noch nicht so lange her ist, so dass ich mich noch daran erinnern kann:

Ich war einkaufen und hatte auch eine Packung chinesische Stachelbeeren auf dem Förderband. Bei all den vorherigen Produkten klappte der normale Ablauf. Die Produkte werden über den Scanner gezogen, es macht Piep und der Preis erscheint in der Anzeige und so geht weiter und weiter, aber nicht bei der Packung Kiwis (Chinesische Stachelbeere). Dort piepte es zwar auch, aber kein Preis erschien, und so fragt die Kassiererin die hinter ihr sitzende Kollegin: „Hast du die Kiwis im Kopf?“ Die Kollegin meinte: „Sex ahha“. Ja ja, nur Männer haben ständig 6 im Kopf. Einen Scherz verkniff ich mir, weil es bei den Kassiererinnen nicht gut kommt, da es Kerle die ganze Zeit auf die spaßige Art versuchen.

Mit dieser Anekdote aus dem letzten Jahr schließe ich das erste Türchen des neuen Jahres, auf das es besser oder zumindest gleich mit dem Alten wird.

 

BOFH

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gepostet am 01.01.12 um 15:52 Uhr
tags: 2012, Türchen

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